Über
Unternehmen Sie einen historischen Rundgang in KODEs umfassender Sammlung von Kunst und Design. Bestaunen Sie den einzigartigen Silberschatz «Sølvskatten» und erleben Sie Kunsthandwerk und Design der letzten fünf Jahrhunderte. Temporäre und ständige Ausstellungen.
Alles in einem Ticket inbegriffen. Das Ticket ist auch an zwei aufeinander folgenden Tagen gültig.
KODE 1: Nordahl Bruns gate 9
KODE 1, ehemals Permanenten, ist KODEs Gebäude für Kunsthandwerk und Design, das nach umfassenden Restaurierungsmaßnahmen kürzlich neu eröffnet worden ist. Hier kann man unter anderem den Silberschatz erleben, KODEs dauerhafte Ausstellung von Goldschmiedekunst aus Bergen, sowie die Singersammlung, eine Kunst- und Antiquitätsausstellung mit europäischen und asiatischen Antiquitäten und Gemälden alter Meister.
KODE 1 hat einen neuen Museumsshop mit Fokus auf Design und Einrichtung, ein neues Restaurant, neue Vermittlungsräume für Kinder sowie eine Kombination von Fest- und Konferenzsaal. Anfang 2018 werden sowohl die China-Ausstellung als auch neue Ausstellungen mit Kunsthandwerk und Design eröffnet. Das Gebäude wurde von Architekt Henry Bucher entworfen und 1896 fertiggestellt.
KODE 2: Rasmus Meyers allé 3
Hier werden temporäre Ausstellungen und moderne Kunst gezeigt.
KODE 2 beherbergt außerdem einen großen Museumsshop mit einer Buchhandlung in der 1. Etage sowie das Café Smakverket wo ein wunderbarer Lunch serviert wird. Das Gebäude wurde von dem Architekten Sverre Lied entworfen und 1978 fertiggestellt.
KODE 3: Rasmus Meyers allé 7
Der Höhepunkt eines Besuches von KODE ist für viele Besucher die Sammlung der Kunst von Edvard Munch, die sich in KODE 3 befindet. Es ist die drittgrößte Munch-Sammlung der Welt und präsentiert eine Auswahl seiner Hauptwerke. Während eines Aufenthaltes in Bergen sollte man einen Besuch dieser Ausstellung nicht verpassen.
Noch dazu ist in KODE 3 eine Auswahl der maßgeblichsten Werke des norwegischen Goldzeitalters zu bewundern, mit Arbeiten von u.a. J. C. Dahl, Harriet Backer, Tidemand & Gude, Christian Krohg und Henrik Sørensen. Außerdem kann man exquisite bergenser Innenausstattung sowie die spektakulären Decken- und Wandmalereien von Mathias Blumenthal erleben.
Das Gebäude wurde von Architekt Ole Landmark entworfen und wurde 1924 fertiggestellt, um die Schenkung von Unternehmer Rasmus Meyer aus dem Jahre 1916 entgegennehmen zu können.
KODE 4: Rasmus Meyers allé 9 - wegen Wartungsarbeiten geschlossen.
In der 2. Etage kann man einen kunsthistorische Rundgang durch die Zeit vom 15. Jahrhundert bis 1900 unternehmen, und in der 3. Etage den Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts aus internationaler und lokaler Perspektive folgen. Hier sind unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, J.C. Dahl und Christian Krohg ausgestellt.
Wir empfehlen außerdem einen Besuch des Restaurants Lysverket in KODE 4. Das Restaurant bietet frische Meeresfrüchte und regionale Produkte.
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